Die Sicherheit in der F1 ist zur Zeit so groß, dass einige Fahrer nicht mehr einsehen warum sie (2000$/Jahr und 200 $/WM-Pkt.) Zahlen sollen! In Der Türkei ist ein Hund überfahren worden und der Fahrer dem das (bei 280 Km/h) passiert ist hat Glück gehabt. Die Strecken-Posten haben über den "lustigen" Vorfall vor dem Unfall gelacht und gefeixt... statt die Gelbe Flagge zu schwenken!

Chaos nach Abstimmung über Mosley
Paris - Max Mosley bleibt trotz seiner [zensiert]-Affäre Präsident des Automobil-Weltverbandes und stürzt die FIA dadurch in ein Chaos.

Max Mosley ist seit 1993 Präsident des Automobilweltverbandes FIA
Vorschau Max Mosley ist seit 1993 Präsident des Automobilweltverbandes FIA
Denn kaum hatte der umstrittene 68 Jahre alte Brite am Dienstag auf der Generalversammlung in Paris eine Vertrauensabstimmung deutlich gewonnen, da dachten einige große Mitgliedsverbände offen über eine Abspaltung von der FIA nach.
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) verhängte sogar einen Boykott und lässt alle Ämter und die Mitarbeit im Weltverband ruhen, so lange Mosley im Amt bleibt.
"Der ADAC nimmt die Entscheidung, Max Mosley in seinem Amt als FIA-Präsident zu bestätigen, mit Bedauern und Unverständnis zur Kenntnis. Dies ist für Europas größten Automobilclub ein Grund, ab sofort seine Ämter und die Mitarbeit in dem Weltdachverband der Automobilclubs ruhen", teilte der ADAC mit, dessen Präsident Peter Meyer gegen Mosley gestimmt und "ein anderes Ergebnis erwartet" hatte.

Andere große Verbände prüfen bereits, dem Beispiel des ADAC zu folgen. "Ich kann mir keine andere Organisation vorstellen, die in so einer Situation zu so einem Ergebnis kommt", schimpfte Robert Darbelnet vom größten Einzelverband AAA aus den USA.
Mosley hatte wegen der [zensiert]-Affäre die Vertrauensfrage gestellt, obwohl er von fast allen Seiten zum Rücktritt gedrängt worden war.
Bei der mit Spannung erwarteten außerordentlichen Vollversammlung trafen die Delegierten der 222 FIA-Mitgliedsverbände zusammen.

Die deutschen Stimmen übten Meyer und Torsten Johne als Präsident des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) aus.

Laut FIA stimmten nach der etwas mehr als zweistündigen Debatte 103 Delegierte für Mosley und 55 gegen den Briten. Es gab sieben Enthaltungen, vier Stimmen waren ungültig.

Max Mosley war nach einem in einer britischen Zeitung veröffentlichten [zensiert]-Video in die Kritik geraten und von vielen Mitgliedsverbänden zum Rücktritt aufgefordert worden.
Der Brite, seit 1993 als FIA-Präsident oberster Regelhüter im Motorsport, bleibt somit bis Herbst 2009 im Amt. Mosley hatte für den Fall seines Triumphes vor dem "FIA-Tribunal" angekündigt, nicht noch einmal kandidieren zu wollen.

Begonnen hatte die Sitzung um 10 Uhr vormittags, Mosley hatte unbeobachtet durch einen Hintereingang das Gebäude betreten. Bei der teilweise emotional geführten Aussprache stützte sich der einst angesehene Patentanwalt auf zwei Argumente.
Zum einen bezeichnete er die Affäre als terroristischen Anschlag auf seine Person, bei dem man die Terroristen nicht durch seine Abwahl noch bestätigen dürfe.
Zum anderen sei er der Einzige, der die bevorstehenden Verhandlungen mit den Formel-1-Rechtehaltern CVC und über ein neues Concorde Agreement mit den Teams und Herstellern für die FIA angemessen führen könne.

Viele große Automobilklubs, die trotz ihrer viel höheren Mitgliederzahlen kein gewichtigeres Stimmrecht haben, denken daher jetzt über eine Trennung des Automobilbereichs vom Motorsport innerhalb der FIA nach.
"Wenn der nächste Präsident 2009 auch wieder aus dem Bereich des Sports kommt, dann ist das das Ende der Zusammenarbeit", sagte Guido van Worken vom niederländischen Automobilklub.
Verdienste höher bewertet als den Schaden
In den letzten Tagen hatten noch einmal Formel-1-Boss und Mosley-Freund Bernie Ecclestone sowie in einem gemeinamen Brief 24 Verbände, an der Spitze die drei mitgliederstärksten AAA, JAF (Japan) und ADAC, den FIA-Chef vergeblich zum Rücktritt aufgefordert.
"Die Mehrheit der Delegierten hat die unbestrittenen Verdienste von Max Mosley für den Motorsport offensichtlich höher bewertet als den Schaden, der in den vergangenen Wochen entstanden ist", teilte der DMSB in einem Statement mit: "Der Respekt vor dem Gremium gebietet es, die Entscheidung zu akzeptieren."
Auch der Münchner Automobilhersteller BMW respektiert "diese Entscheidung, die die Delegierten in Kenntnis aller Fakten getroffen haben", sagte Motorsportdirektor Mario Theissen.
"Es ist wichtig, dass sich alle Beteiligten ab jetzt wieder ganz auf den Sport konzentrieren."

Ausgelöst hatte die Affäre ein heimlich aufgenommenes und von der britischen Zeitung "News of the World" ins Internet gestelltes rund fünfstündiges [zensiert]-Video, in dem Mosley im Beisein von fünf Prostituierten zu sehen war.
Seine Beteiligung an den [zensiert]-Spielen hatte er auch nie geleugnet und das als seine Privatsache bezeichnet.
Nur von einem von der Zeitung interpretierten Nazi-Hintergrund hatte sich der Sohn des britischen Faschistenführers Sir Oswald Mosley distanziert.

Quelle

Eine elende und riesige Sauerei. Man kann jedem einzelnen Motorsportverband, den es gibt, nur raten, dem Beispiel des ADAC zu folgen. Möchte gar nich wissen, wie Mosley es geschafft hat, so viele Leute zu korrumpieren. Es ist eines Verbandes wie der FIA absolut unwürdig, einen Menschen wie Mosley an seiner Spitze zu haben. Er steht in der Öffentlichkeit, also hat er nach solchen Vorkommnissen verdammt noch mal auch die Konsequenzen zu ziehen und seinen Stuhl zu räumen, völlig egal, was er in der Vergangenheit geleistet hat. Einfach nur ekelhaft, der Typ

Pack schlägt sich pack verträgt sich!!

Im grunde eine absolut untragbare entscheidung, aber sie wird wohl hinzunehmen sein!!

allein die begründungen, das nur er in de rlage sei die gespräche adäquat zu führen sind in meinen augen ein selbstherrlicher stuss!!

Dany69 schrieb:

Pack schlägt sich pack verträgt sich!!

So und nich anders schauts wohl aus.
Untragbar ist diese Entscheidung allerdings. Alle werden diese Entscheidung nicht hinnehmen. Der ADAC hat ja bereits jede Mitarbeit aufgekündigt, mehrere andere Verbände prüfen momentan, diesem Beispiel zu folgen. Was auch richtig wäre. Dass die einzelnen Sportverbände das Ganze zähneknirschend schlucken ist klar. Sonst dürften ja keine deutschen oder spanischen oder was auch immer Fahrer in FIA-Serien mehr starten.
Auch wenn ich Mosley einfach nur noch ekelhaft finde, eines muss man ihm lassen: er ist ein geschickter Taktiker. Schmiert den kleinen Verbänden aus Bananenrepubliken Honig ums M@ul mit diesem totalen Schwachsinn über die Verhandlungen mit den Automobilherstellern, weil er weiß, dass deren Stimmen genau die gleiche Wichtung haben wie die der mitgliedsstärksten Verbände.

Hier mal noch ein paar Reaktionen auf Mosleys Bestätigung im Amt:

Klaus Ludwig (2-maliger Le Mans-Sieger): "Motorsport wird im großen Umfang von heranwachsenden jungen Menschen betrieben. Wir brauchen deshalb Vorbilder und Max Mosley kann das nach seiner [zensiert]-Affäre in keinem Fall sein"

Robert Darbelnet [Präsident AAA (Automobilverband USA)]: "Wir brauchen die FIA nicht. Wir müssen uns sehr genau überlegen, ob wir Mitglied einer Organisation sein wollen, die diese Art von Benehmen unterstützt. Es gibt Bestrebungen, nach anderen Strukturen zu schauen."

Bernie Ecclestone: "Niemand weiß genau, was jetzt in der Formel 1 passiert. Ich hoffe, dass sich die Zusammenarbeit mit den Sponsoren und Herstellern nicht destabilisiert. Nur weil ein paar Klubs aus Afrika für ihn stimmen, wird der König von Spanien nicht seine Hand schütteln."

The Times: "Mosley hat weiteren unnötigen Schaden für den Automobil-Weltverband und die Formel 1 ausgelöst, die ihm komplett den Rücken zuwendet."

The Independent: "Er gewinnt den härtesten Test in seiner 14-Jährigen Amtszeit - aber nur auf Kosten einer potenziellen weltweiten Spaltung des Motorsports."

Eddie Jordan: "Ich wünsche mir, dass Max diesen Erfolg hernimmt und sagt: Seht her, ich habe es euch gezeigt, aber ich trete zurück"

Und hier auch noch mal was interessantes:
Auch Mosleys Versprechen, zumindest bis zum Rennen in Hockenheim größtenteils auf öffentliche Auftritte zu verzichten, konnte die mitgliedsstärksten Automobilclubs (USA, Japan, Deutschland) nicht beschwichtigen. Auch Mosleys Versprechen, zumindest bis zum Rennen in Hockenheim größtenteils auf öffentliche Auftritte zu verzichten, konnte die mitgliedsstärksten Automobilclubs (USA, Japan, Deutschland) nicht beschwichtigen. Die Mosley-Gegner stellen fast 90 Prozent der Mitglieder und sorgen für den Löwenanteil im FIA-Budget - bei einem Austritt könnte der Weltverband in ernsthafte finanzielle Probleme geraten.

Klick mich

Scheint ja noch interessant zu werden. Wie es aussieht, ist die Sache wohl noch lange nicht gegessen. Trotz seines Sieges scheint der Druck auf Mosley nicht im Geringsten verringert, im Gegenteil, der Dreuck scheint sich sogar noch zu erhöhen. Ich glaube zwar nicht, dass Mosley ganz von allein zurücktreten wird, aber warten wir die weitere Entwicklung ab...

Alles dinge die wir wissen und viele ungekläärte fragen die sich aus all dem ergeben, bin gespannt wie das dann weitergeht, denn letztlich hat MM eindrucksvoll bewiesen, das er und nur er zu entscheiden hat, wann er abtritt, der druck scheint ihn sehr wenig bis gar nicht zu kratzen, somit rechne ich weiterhin mit konfrontation und unnachgiebigkeit!!

Nur sollte es tatsächlich dazu kommen, dass sich einige nationale Verbände zusammentun und keine finanziellen Beiträge mehr an die FIA zahlen und sollten das eben jene großen Verbönde sein, dann ist der aufgebaute Druck doch massiv. Damit würde man Mosley zwingen, abzutreten, da die FIA sonst völlig handlungsungsunfähig wäre. Ob es nun soweit kommen wird, ist die zweite Frage. Die Möglichkeiten sind jedenfalls da.

er ist es nicht Wert so eine Diskussion zu entfachen Jeder Ehrenmann hätte selbst die Konsequenzen gezogen Schade, dass diese welt von inkompetenten und impertinenten Ignoranten beherrscht wird Die Ägypter, Griechen, Römer sind auf dem Zenit iher Hochkulutr dekadent geworden und... ausgelöscht worden Die aktuelle Hochkultur ist die sog. "westliche Zivilisation"... sie geht den Weg der früheren hochkulturen

Hey, der verlorene Sohn ist zurück.

Die Person Mosley ist diese Diskussion sicher nicht wert. Allerdings können sich einige weitreichende Folgen für die Formel 1 aus dieser Geschichte ergeben, insofern dachte ich, es könne nich schaden, wenn wir uns damit auseinandersetzen.

funfare schrieb:

er ist es nicht Wert so eine Diskussion zu entfachen Jeder Ehrenmann hätte selbst die Konsequenzen gezogen Schade, dass diese welt von inkompetenten und impertinenten Ignoranten beherrscht wird Die Ägypter, Griechen, Römer sind auf dem Zenit iher Hochkulutr dekadent geworden und... ausgelöscht worden Die aktuelle Hochkultur ist die sog. "westliche Zivilisation"... sie geht den Weg der früheren hochkulturen

Man mein bruder im geiste was war denn los, wo kommst du gewesen, warst du im urlaub oder war es die pure unlust mit uns zu kommunizieren??
Du bringst es schön auf den punkt, aber was wollen wir machen, fast alle udn jeder ist zum zuschauen verdammt, selbst die verbände haben wenig aussicht auf veränderung!!

Gibt aber vielleicht den anstoss, das sowas nie wieder passieren kann, denn mittels reformen sollte es möglichs ein eine solche alleinherrschaft zukünftig nicht merh entstehen zu lassen, sonst dreh ich einen neuen film und nenn ihn die welle MM!!

Dany69 schrieb:

..., wo kommst du gewesen, warst du im urlaub oder war es die pure unlust mit uns zu kommunizieren??
...

Andere Sphären... mich haben beschäftigt... nicht ihr... der Anlass fehlender Kommunikation...

Hier mal ein Paar Stimmen zu der FIA-Entscheidung gegen L. H.:

Presse-Stimmen

F1-Interne Stimmen

Quelle: motorsport-total.com

und das meint Karin Sturm Quelle: adrivo.com

War ja klar, was nach so nem Urteil dann in der Presse abgeht. Nun ja, das Thema haben wir ja schon an anderer Stelle.

Jetzt wirds aber wirklich langsam skandalös:

Immer höhere Wellen schlägt die Strafe gegen Lewis Hamilton beim Grand Prix von Belgien am vergangenen Sonntag, gegen die McLaren-Mercedes heute offiziell bei der FIA Protest eingelegt hat. In Bezug auf das fragliche Überholmanöver gegen Kimi Räikkönen in La Source sind nämlich einige neue Fragezeichen aufgetaucht.

Bereits unmittelbar nach der Entscheidung der Rennleitung, Hamilton nachträglich mit einer 25-Sekunden-Strafe zu belegen und ihm damit den Sieg abzuerkennen, hatten sich zahlreiche Experten kritisch geäußert. Nun kam ein weiteres Detail zum Vorschein, das die Stimmung unter den Experten weiter aufheizen wird: Der McLaren-Mercedes-Kommandostand hatte das Hamilton-Manöver gegen Räikkönen nämlich von der Rennleitung absegnen lassen!

"Wir haben die Rennleitung von der Boxenmauer aus gebeten, zu bestätigen, dass sie damit einverstanden sind, wie Lewis Kimi passieren hat lassen, und sie haben bestätigt, dass die Position auf eine Art und Weise zurückgegeben wurde, die 'okay' war. Wenn die Rennleitung stattdessen irgendwelche Bedenken hinsichtlich Lewis' Verhalten geäußert hätte, dann hätten wir Lewis instruiert, Kimi ein zweites Mal überholen zu lassen", so McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh.

nachzulesen hier

Das nimmt ja immer abstrusere Formen an. Gibts ja wohl nicht. Wenn das wirklich so der Wahrheit entsprechen sollte, dann ist das Urteil wirklich mehr als merkwürdig. Rennleitung und Rennkommissare sind zwar nicht dasselbe, aber wo kommen wir denn hin, wenn jetzt jedes fragwürdige Manöver erst mit den Kommissaren abgeklärt werden muss???

Ich finds ja nen witz, stellt euch mal vor jeder würde bei jedem manöver erstmal kurz rücksprache halten, was ein dilettantismus, da versteh ich ja selbst einen JPM mit seinen äusserungen, also das kanns net sein, ich weiss nnet ob das den tatsachen entsprechen soll!!

Es entspricht wohl den Tatsachen! Seltsam finde ich es schon, daß McL das Manöver hat "absegnen" lassen. Wenn sie bei McL nicht selbst ein unsauberes Manöver ihres L. H. gegen K. R. gesehen hätten, hätten sie nicht nachfragen müssen! Entscheidend ist jedoch: Die Komissare sind nicht vom Fach. Die Regel hätte gegen andere auch angewendet weden müssen (gegen jeden nämlich, der die Schikanen ausgelassen hat! Es zeigt sich eines deutlich: Das Regelwerk der FIA (Ferraris Inoffizielle Angestellten) ein Witz ist!

Wie soll ich das auffassen, gegen jeden anderen???

funfare schrieb:

Es entspricht wohl den Tatsachen! Seltsam finde ich es schon, daß McL das Manöver hat "absegnen" lassen. Wenn sie bei McL nicht selbst ein unsauberes Manöver ihres L. H. gegen K. R. gesehen hätten, hätten sie nicht nachfragen müssen!

Seh ich wiederum nicht so. Viel mehr denke ich da, dass man bei Mc durchaus noch im Hinterkopf hat, dass in der Vergangenheit oft sehr hart gegen sie entschieden wurde. Und sich bei einem nicht unsauberen, aber ein klein wenig fragwürdigen Manöver einfach dessen versichern wollte, dass alles in Ordnung ist, bevor man das Risiko eingeht, hinterher eine Strafe zu kassieren wie es ja letztlich auch gekommen ist.

Nun... was McL bewogen hat sich rück zu versichern ist auch nicht wesentlich (nur ein Blickwinkel). Das Ch. W. selbst die Kommissare, nach McL´s Anfrage und seinem eigenen O.K., informierte ist um so verwirrender! Lies mal. Insbesondere die Letzten Absätze

Ach du Sch... Jetzt seh ich ja gar nicht mehr durch. Was sollte das denn bitte, wenn doch vorher Mc noch versichert wurde, dass das Manöver Hamiltons in Ordnung war??? Jetzt versteh ich echt überhaupt nix mehr.

Bei Adrivo.com heisst es: vielleicht war es ja vorauseilender Gehorsam (das Whiting zu den Kommissaren ging... so nahm er Ferrari die Beschwerde ab! - was ja zu bekannten Reaktionen geführt hätte)

Echt Kindergarten Glauben alle, dass ohne Ferrari WM-Titel die F1 tot ist? Dann wär´ sie es schon lange... denn ferrari hatte eine langeerfolglose Phase!

funfare schrieb:

Bei Adrivo.com heisst es: vielleicht war es ja vorauseilender Gehorsam (das Whiting zu den Kommissaren ging... so nahm er Ferrari die Beschwerde ab! - was ja zu bekannten Reaktionen geführt hätte)

Wobei aber auch keiner weiß, ob sich Ferrari überhaupt beschwert hätte, von daher...

16 Wärte die damalige zeit!!

Aber seis drum, es ist umso merkwürdiger muit diesen annsagen!

Nichtsdestoweniger bleibe ich bei meinem urteil, denn der vorteil war schlichtweg da!!

Dany69 schrieb:

16 Wärte die damalige zeit!!

16????? Das wär mir aber neu. Von Keke Rosberg 1979 bis MSC 2000 waren es gar 21 lange Jahre.

Dany69 schrieb:

Aber seis drum, es ist umso merkwürdiger muit diesen annsagen!

Das kannste laut sagen. Man muss, man soll es sogar wahrscheinlich gar nich verstehn.

Dany69 schrieb:

Nichtsdestoweniger bleibe ich bei meinem urteil, denn der vorteil war schlichtweg da!!

Und ich bleibe dabei, dass man da hätte Fingerspitzengefühl beweisen und zumindest eine anders geartete Strafe hätte aussprechen müssen, um die WM nicht ganz so massiv zu beeinflussen!!

...Ignoranten regieren die Welt... Die drei kommissäre sind keine Fachleute! M. M. braucht ein Ablenkungsmanöver! Ferrari braucht Siege! Ich war ob des Manövers von L. H. irritiert! (Er hat gewusst, dass ihm der Windschatten nutzt, wenn er nicht abreißen lässt! Er war "im Getriebe" von Kimi!) Nächstes Rennen fünf Quali + Plätze und die Strafe würde irritieren aber nicht einen Sturm der Entrüstung erzeugen! Sicher ist eins: L. H. hätte auch weiter zurückfallen können... den Kimi hätte er in der Situation sowieso gepackt! McL und L. H. wussen unmittelbar nach dem Manöver, das es Reaktionen geben würde... weil es zu knapp war! ND! Wenn also von DUMM-DUMM-GESCHOSSEN gepostet wird, dann...

Es wird euch nicht wundern: hier die Aussage Alonsos dazu